In der aufregenden Welt des Esports kommt es auf Millisekunden an und technische Zuverlässigkeit ist unerlässlich. Egal ob globale Organisationen oder kleine lokale Teams, eine solide Infrastruktur sorgt für eine stressfreie und produktive Umgebung. Wir haben mit Partnern und Kunden aus der Szene gesprochen, um einen kleinen Einblick zu erhalten, welche Faktoren bei der Wahl eines Hosters entscheidend sind und wie Gaming-Projekte von unserer Infrastruktur profitieren können.
Gerade, wenn das Team in ganz Europa verteilt ist, hat man keine Lust auf riesen Pingunterschiede.
In der Gaming-Branche ist der Ping, also die Latenzzeit, ein entscheidender Faktor. Ein niedriger Ping sorgt für einen schnellen Datenfluss zwischen Spieler und Server. Für die Esports-Teams bedeutet dies ein reaktionsschnelles und flüssiges Spielerlebnis, insbesondere bei Shootern, wo sich wichtige Momente oft innerhalb kürzester Zeit entschieden werden. Gerade wenn die Spielerinnen und Spieler über ganz Europa verteilt sind, kann es schnell zu großen Unterschieden im Ping kommen, was die Trainingsqualität verschlechtert und bei Online-Turnieren zu viel Frust und Ärger führen kann.
Im Rahmen einer Partnerschaft wurde der Ping von einem unserer Dedicated Server zu verschiedenen Gameservern über den Verlauf einer Stunde hinweg getestet. Dabei hat sich herausgestellt, dass wir sehr gute Verbindungen zu den Servern großer Esports-Titel mit hohen Anforderungen an niedrige Latenzzeiten haben.
Durch effizientes Routing und dedizierte VPNs für einige Spieler konnte ein durchschnittlich niedrigerer Ping für Spieler aus ganz Europa erreicht werden. Dabei handelt es sich zwar technisch “nur” um einige Millisekunden, aber auch um ein deutlich flüssigeres Spielerlebnis.
Sie wollen unsere Verbindung testen und sich selbst überzeugen? Schauen Sie doch in unser Looking Glass!
Außerdem liefert unser DDoS Schutz eine extra Sicherheitsebene gegen Angriffe von Außerhalb und stellt sicher, dass bei solchen Angriffen nicht der der gesamte Spielbetrieb oder die Infrastruktur stillgelegt wird.
Man will auf keinen Fall, dass in wichtigen Momenten die Kommunikation wegbricht.
Ein weiterer kritischer Aspekt für Esport-Teams ist die Zuverlässigkeit der Server. Unerwartete Ausfälle können schnell zu echten Problemen werden. Insbesondere dann, wenn die Kommunikation betroffen ist oder Übertragungen zu internen Streaming-Servern fehlschlagen. Auch wenn die Ausfallraten bei gängigen Programmen mittlerweile gering sind, treten solche Probleme meist zu Stoßzeiten auf, wenn ohnehin viele Leute online sind. Vorangekündigte Wartungsarbeiten außerhalb der üblichen Nutzungszeiten und eine vertraglich zugesicherte Uptime sind daher für die Planung und Vorbereitung deutlich besser.
Technische Probleme sind für die Spieler und Spielerinnen solcher Teams, sowie für Zuschauer belastend, womit wir auch schon beim nächsten Punkt angekommen sind:
Wenn mal etwas passiert, ist der Support direkt erreichbar.
Ein oft übersehener, aber entscheidender Vorteil einer guten Serverinfrastruktur ist der Support. Trainingssitzungen können bis spät in die Nacht dauern und daher braucht man rund um die Uhr geeignete Ansprechpartner, falls etwas schief geht. Gerade wenn kleinere Teams noch kein eigenes IT-Team haben und auf technische Hilfe angewiesen sind. Managed Services retten hier gerne mal den Abend, wenn aus einem möglichen Ausfall von mehreren Stunden nur eine kurze Pause wird, weil ein Administrator nur einen Knopfdruck entfernt ist.
Esports-Teams oder Spiele-Publisher, die auf der Suche nach robusten und zuverlässigen Serverlösungen sind, sind bei 23M genau richtig! Wir bieten nicht nur hochwertige Hardware, sondern auch einen engagierten Support, der sicherstellt, dass die Spielerinnen und Spieler immer auf höchstem Niveau spielen können.
